Stimmt es, dass Schlaf Sie vor Krebs retten kann?

Der Arzt erklärt Wer mindestens sieben Stunden am Tag schläft, kann Krebs vorbeugen, schreibt das Sözcü-Gebäude. Ayşegül Chorukhlu, Spezialistin für Biochemie und Anti-Aging-Medizin, sprach ausführlicher darüber stimmt, dass Schlaf vor Krebs schützen kann” Stimmt es, dass Schlaf vor Krebs schützen kann />

Jedes Jahr erkranken weltweit immer mehr Menschen an Krebs. Krebs kann aus verschiedenen Gründen auftreten. Auch aufgrund schlechter Schlafqualität.

Laut Dr. Ayşegul Corukhlu ist gesunder Schlaf sehr wichtig. Die DNA einer Person, selbst wenn sie keinen Krebs hat, wird ständig beschädigt. Die Erholung des Körpers erfolgt hauptsächlich nachts. Dabei hilft das Schlafhormon Melatonin. Dadurch funktionieren Krebszellen genauso wie gesunde.

Manchmal funktionieren infizierte Zellen nachts ähnlich wie gesunde. Am häufigsten passiert dies bei soliden Tumoren: zum Beispiel bei Brustkrebs. Es stellt sich heraus, dass solche Zellen sozusagen “im Teilzeitmodus” arbeiten. Aber warum passiert das überhaupt? Warum verhalten sich diese Zellen nachts anders? Wie der Experte betont, dreht sich alles um den Schlaf.

Ist es wahr, dass Schlaf Sie vor Krebs retten kann?

Obwohl Melatonin für den Nachtschlaf wichtig ist, wird die Produktion dieses Hormons morgens signalisiert. Dazu muss der Körper Serotonin produzieren, das nachts zu Melatonin wird. Damit Serotonin produziert werden kann, muss eine Person morgens mit Sonnenstrahlen aufwachen. Und Sie müssen sie direkt kontaktieren und nicht durch das Glas. Und je früher dies geschieht, desto größer sind die Chancen für die Bildung von Melatonin.

Der Rohstoff für Melatonin ist Tryptophan. Es kann in Truthahn, Bananen, dunkler Schokolade, Kakao gefunden werden.

Jedes helle Licht kann die Produktion von Melatonin stören. Zum Beispiel von Gadget-Bildschirmen. Wenn Sie beispielsweise nachts aufwachen und auf das Display schauen, dann sinkt der Melatoninspiegel in Ihrem Körper um 40 Prozent. Außerdem nimmt mit zunehmendem Alter die Produktion dieses Hormons ab.

Nachrichtenmaterial ist nicht mit einer ärztlichen Verschreibung gleichzusetzen. Bevor Sie eine Entscheidung treffen, konsultieren Sie einen Spezialisten.


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