Die Qualität des Trinkwassers spielt eine Schlüsselrolle für unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unser Aussehen. Reines Wasser als kraftvolle Energiequelle hilft, den Körper von Giftstoffen zu reinigen, das Immunsystem zu stärken und den Hautzustand zu verbessern. Wenn jedoch die Qualität Ihres Leitungswassers fraglich ist, kann dies schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben, die von Hautproblemen bis hin zu schwerwiegenderen Krankheiten reichen. In diesem Artikel schauen wir uns genauer an, wie Sie das schnell und einfach machen könnenÜberprüfen Sie die Wasserqualität zu Hause, um sicherzustellen, dass es sicher ist.
Inhalt
- 1 So testen Sie die Wasserhärte
- 2 So testen Sie Wasser auf Reinheit
- 3 So bestimmen Sie die Zusammensetzung von Wasser
- 4 So erkennen Sie, dass Sie einen Wasserfilter benötigen
So überprüfen Sie die Wasserhärte
Sie haben wahrscheinlich bemerkt, dass Leitungswasser anders auf Seife reagiert. Es gibt ein paar einfache Methoden, mit denen Sie die Wasserhärte in Ihrem Zuhause herausfinden können. Je weicher das Wasser, desto besser.
Weiches Wasser wäscht Seife nicht gut weg und nach dem Händewaschen fühlen Sie sich möglicherweise immer noch etwas seifig an. Andererseitshartes WasserKommt problemlos mit Seife zurecht und hinterlässt eine saubere und klebrige Oberfläche.
Die zweite Verifizierungsmethode ist etwas komplizierter. Um die Härte von Leitungswasser zu überprüfen, müssen Sie etwas Wasser in eine Flasche gießen, einen Tropfen Flüssigseife hinzufügen und schütteln. Bildet sich schnell Schaum, und zwar in großer Menge, dann ist das Wasser weich. Wenn der Schaum schwach oder schwer zu bilden ist, handelt es sich höchstwahrscheinlich um hartes Wasser.
Anzeichen für hartes Wasser erkennt man nicht nur bei Tests, sondern auch im Alltag. Kalk im Wasserkocher, weiße Ablagerungen auf Sanitärarmaturen, trockene Haut und Haare nach dem Waschen – all das kann auf den hohen Gehalt an Kalzium- und Magnesiumsalzen in hartem Wasser zurückzuführen sein. Um ihre negativen Auswirkungen zu minimieren, können Sie Filter oder spezielle Weichmacher verwenden.
So testen Sie Wasser auf Reinheit
In vielen Städten fließt Wasser mit Verunreinigungen aus dem Wasserhahn. Sie können ihre Anwesenheit herausfinden, indem Sie ein paar einfache Experimente durchführen.
Eine der einfachsten Methoden besteht darin, Wasser auf eine saubere, glatte Oberfläche wie einen Spiegel oder ein Glas zu tropfen. Wenn der Tropfen verdunstet, müssen Sie sich die Stelle ansehen, an der er sich befand. Bleiben Spuren zurück, zum Beispiel Flecken oder Plaque, deutet dies auf das Vorhandensein von Verunreinigungen im Wasser hin.
Ein weiterer Test: Sie müssen Wasser in einen transparenten Behälter gießen und ihn 2-3 Tage lang an einem dunklen Ort stehen lassen. Verfärbt sich das Wasser nach dieser Zeit grün, bildet sich ein Belag oder ein Ölfilm, ist das ein deutliches Zeichen für eine Verunreinigung. Dieses Ergebnis weist auf das Vorhandensein organischer Substanzen oder Mikroorganismen im Wasser hin, was die Verwendung unsicher macht.
So bestimmen Sie die Zusammensetzung von Wasser
Um die Zusammensetzung von Wasser ungefähr zu bestimmen< /strong>, Sie können ein einfaches Experiment mit dem Kochen durchführen. Sie müssen lediglich Wasser in einen Topf oder eine Schöpfkelle gießen, auf das Feuer stellen und etwa 20 Minuten kochen lassen. Anschließend müssen Sie den Behälter abkühlen lassen, das restliche Wasser ablassen und den Boden und die Wände sorgfältig prüfen.
Wenn sich nach dem Kochen ein bräunlicher Belag an den Wänden und am Boden bildet, deutet dies auf einen hohen Eisengehalt im Wasser hin. Es wird empfohlen, solches Wasser zu filtern. Graue oder weiße Beschichtungweist auf eine hohe Konzentration an Calciumsalzen oder -oxiden hin. Und wenn die Oberfläche der Pfanne sauber bleibt, deutet das auf eine gute Wasserqualität hin, in der sich keine unnötigen Verunreinigungen befinden.
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Wie Sie verstehen, dass Sie einen Wasserfilter benötigen
Ein einfacher Teetest hilft Ihnen herauszufinden, ob Sie einen Wasserfilter installieren sollten. Sie müssen den Tee in zwei Tassen zubereiten: eine mit Leitungswasser, die andere mit Mineralwasser. Wenn die Farbe oder der Geschmack der Getränke sehr unterschiedlich sind, deutet dies auf Verunreinigungen im Leitungswasser hin, die mit einem Filter entfernt werden sollten.
Es geht auch anders: Sie müssen 2-3 Esslöffel rohes Leitungswasser zu frisch gebrühtem Tee hinzufügen. Wenn das Getränk trüb wird, deutet dies ebenfalls auf eine schlechte Wasserqualität hin. Dieser Effekt entsteht durch die Reaktion von Verunreinigungen mit Tee. Wenn der Tee nur leicht aufgehellt ist, ist das Wasser trinkbar.
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Es kommt oft vor, dass das Leitungswasser schlecht ist. In diesem Fall kaufen die Leute Filter oder kaufen Wasser in Flaschen. Im letzteren Fall müssen Sie jedoch bedenken, dass Wasser aus dem Laden auch von schlechter Qualität und sogar gefährlich sein kann.