Dreimal mehr Methan tritt aus Mülldeponien aus als gemeldet: Umweltschützer schlagen Alarm

Studie enthüllt diese Daten Eine neue Studie, die in der Zeitschrift Science veröffentlicht wurde, enthüllt die Wahrheit über Amerikas Mülldeponien: Sie stoßen fast dreimal mehr Methan, ein starkes Treibhausgas, aus, als den Bundesaufsichtsbehörden gemeldet wurde. Diskutieren3-mal mehr Methanlecks aus Mülldeponien als gemeldet: Ökologen Alarm“ Auf Mülldeponien tritt dreimal mehr Methan aus als gemeldet: Umweltschützer schlagen Alarm />© Ferra</p>
<p>Die Studie, die mithilfe von Überflügen von Flugzeugen durchgeführt wurde, die mit Methanerkennungstechnologie ausgestattet waren, untersuchte 20 % der US-amerikanischen Mülldeponien. In mehr als der Hälfte der Deponien wurden „Hot Spots“ gefunden, die auf erhebliche Methanlecks aus zersetzendem Abfall hinweisen.</p>
<p>„Deponien können Abfall jahrzehntelang lagern, wie eine Mülllasagne“, erklärt der leitende Forscher Dr. Daniel Cusworth. „Methanlecks treten aufgrund fehlerhafter Sammelsysteme auf.“</p><div class='code-block code-block-2' style='margin: 8px 0; clear: both;'>
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Die Studienergebnisse unterstreichen die Dringlichkeit einer Verbesserung des Deponiemanagements und der Erforschung alternativer Abfallentsorgungsmethoden wie der Kompostierung. Derzeit schätzt die US-Umweltschutzbehörde, dass Deponien die drittgrößte Quelle anthropogener Methanemissionen im Land sind, was den jährlichen Emissionen von 23 Millionen Benzinautos entspricht.


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