Jede Technologie hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Heute gibt es auf dem Markt TV-Modelle mit OLED- und QLED-Matrix. Aber welcher ist für welche Zwecke besser geeignet? Diskutieren© Fusion Brain
Zunächst ist zu beachten, dass sich OLED-Bildschirme dadurch unterscheiden, dass sie keine externe Beleuchtung benötigen – die Pixel leuchten selbst. Dadurch wird ein hohes Maß an Helligkeit und Kontrast sowie eine natürliche schwarze Farbe erreicht.
OLED-Displays haben jedoch mehrere Nachteile. Dies ist ein hoher Preis, ein erhöhter Stromverbrauch (im Vergleich zu QLED-Displays) und das Problem des Pixel-Burnouts.
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Bildschirme mit QLED-Technologie verfügen über unterschiedliche Arten der Hintergrundbeleuchtung. Darunter sind Direct LED, Mini-LED, Micro-LED. Die günstigsten Modelle verfügen über Displays mit Direct LED. Der Nachteil dieser Hintergrundbeleuchtung ist die ungleichmäßige Ausleuchtung der Matrix und das Vorhandensein von Blendungen.
Im Allgemeinen liefern Fernseher mit OLED-Displays ein realistischeres und lebendigeres Bild als Bildschirme mit QLED. Außerdem haben viele OLED-Modelle eine Helligkeit von 500–800 Nits, also fast so gut wie QLED.
Zu den Vorteilen von QLED-Displays gehören Haltbarkeit, hohe Helligkeit und die Verfügbarkeit preisgünstiger TV-Modelle damit Technologie.