Die finanzielle Leistung von Intuitive Machines ist gewachsen, gefolgt von Mondambitionen

Der Barbestand des Unternehmens stieg von 4,5 Millionen US-Dollar auf 54,6 Millionen US-Dollar. Das in Privatbesitz befindliche Raumfahrtunternehmen Intuitive Machines mit Sitz in Houston ist nach seiner erfolgreichen ersten Mondlandung im Februar finanziell zuversichtlicher. Obwohl das Unternehmen im Jahr 2023 Betriebsverluste meldete, verfügt es über erhebliche Finanzspritzen und hofft auf neue lukrative Verträge. DiskutierenDie Finanzleistung von Intuitive Machines ist gewachsen, gefolgt von Mondambitionen© Ferra

Trotz des Nettoverlusts verzeichnet Intuitive Machines eine positive Dynamik. Dank der neuen Investition wuchs der Barbestand des Unternehmens in nur wenigen Monaten von 4,5 Millionen US-Dollar auf 54,6 Millionen US-Dollar. Diese neu gewonnene Stabilität ermöglicht es dem Unternehmen, um bevorstehende Aufträge zu konkurrieren.

Intuitive Machines hat mehrere mögliche hochwertige Aufträge, wie zum Beispiel die neue CLPS-Mission der NASA zur Lieferung einer Nutzlast zum Mond und zur Bereitstellung von Kommunikationsdiensten für den Nahen Weltraum Netzwerk und Entwicklung des Lunar Rovers. für das Lunar Terrain Vehicle (LTV)-Programm der NASA.

Das LTV-Programm ist besonders vielversprechend, da erste Machbarkeitsstudien auf jeweils 30 Millionen US-Dollar geschätzt werden. Intuitive Machines leitet ein Team, zu dem auch die Branchenriesen Boeing und Michelin gehören, die an diesem Projekt arbeiten.

Obwohl Mondlander das Kerngeschäft des Unternehmens bleiben, arbeitet Intuitive Machines auch an Verträgen für außerhalb des Mondes. Ein solches Beispiel ist der OMES III-Vertrag zur technischen Unterstützung mit der NASA. Allerdings birgt dieser Vertrag ein gewisses Risiko, da die damit verbundene Satellitenwartungsmission mit Verzögerungen und Budgetproblemen konfrontiert ist.


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