Das haben Wissenschaftler herausgefunden: Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass ein häufigerer Verzehr hochverarbeiteter Lebensmittel mit einem erhöhten Risiko für 32 ungesunde Erkrankungen verbunden ist. Einschließlich Krebs. Diskutieren Sie© Unsplash/CC0 Public Domain
Neue vom BMJ veröffentlichte Forschungsergebnisse legen nahe, dass eine Ernährung mit einem hohen Anteil an hochverarbeiteten Lebensmitteln für viele Systeme im Körper schädlich sein kann. Eine solche Diät kann unter anderem die Entstehung von Krebs, schweren Herz- und Lungenerkrankungen, psychischen Störungen und einem frühen Tod hervorrufen.
Die Forscher analysierten 45 separate gepoolte Metaanalysen aus 14 Übersichtsartikeln, die hochverarbeitete Lebensmittel mit gesundheitsschädlichen Folgen in Verbindung bringen. Alle Übersichtsartikel wurden innerhalb der letzten drei Jahre veröffentlicht und betrafen fast 10 Millionen Menschen.
Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass ein erhöhter Konsum hochverarbeiteter Lebensmittel mit einem erhöhten Risiko für 32 gesundheitsschädliche Auswirkungen verbunden ist.< /p>
So war ein höherer Verzehr von hochverarbeiteten Lebensmitteln mit einem etwa 50-prozentigen Anstieg des Risikos, an Herzerkrankungen zu sterben, mit einem 48-53-prozentigen Anstieg des Risikos für Angstzustände und häufige psychische Störungen verbunden mit einer um 12 % höheren Wahrscheinlichkeit, an Typ-2-Diabetes zu erkranken.
Sehr starke Beweise zeigten auch, dass ein höherer Verzehr von hochverarbeiteten Lebensmitteln mit einem um 21 % erhöhten Sterberisiko jeglicher Ursache verbunden war, ein Wert von 40 -66 % erhöhtes Sterberisiko aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes und Schlafstörungen, ein um 22 % erhöhtes Risiko für Depressionen.
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