Laut der türkischen Ausgabe von Sözcü ist es wissenschaftlich erwiesen, dass Zucker die Funktion des Gehirns stören kann. Wie und warum das passiert, steht im Material. Diskutieren Sie
Laut der Ärztin Derya Uluduz kann sowohl ein Abfall als auch ein Anstieg des Blutzuckers für den Körper gefährlich sein. Dies verursacht verschiedene Störungen im Gehirn sowie im Herz-Kreislauf-, Nervensystem und in den Nieren.
Was das Gehirn betrifft, kann ein Ungleichgewicht von Glukose im Körper das Gehirngewebe schädigen und Gedächtnisprobleme verursachen. Der Experte stellt fest, dass Glukose der “Treibstoff” für das Gehirn ist, seine normale Menge im Blut hilft, die “Gehirnchemie” auszugleichen.
Welche Probleme hat ein Mensch mit zu wenig oder zu viel Zucker? Erstens, wenn das Gleichgewicht dieser Substanz gestört ist, ist das Gehirn nicht in der Lage, die erforderliche Energiemenge zu erhalten und kann folglich seine Funktionen nicht erfüllen. Außerdem wird ein normaler Glukosespiegel für die Produktion von Neurotransmittern im Gehirn benötigt, also kleinen chemischen Leitern, die Informationen in Nervenzellen übertragen.
Wenn der Blutzuckerspiegel zu niedrig ist, erfährt eine Person eine Reihe von Symptomen. Dies sind Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schwäche, verminderte Sehschärfe. Es gibt auch oft Hungerattacken – „süße Attacken“, wenn man viel Süßes essen möchte. Außerdem ist eine Person mit starkem Durst, Hunger, Müdigkeit und Schläfrigkeit konfrontiert, sie möchte nachts öfter als gewöhnlich auf die Toilette gehen, es gibt ein brennendes Gefühl in den Füßen, die Sexualfunktion ist gestört und die Wunden beginnen zu heilen eine lange Zeit.
Manchmal entwickelt eine Person eine Insulinresistenz. Dies ist ein Zustand, bei dem mehr Insulin freigesetzt wird, um den Blutzucker zu kontrollieren als gewöhnlich. In diesem Fall altert das Gehirn schneller, neurologische Erkrankungen wie Demenz, Alzheimer können auftreten.
Nachrichtenmaterial ist nicht mit einer ärztlichen Verordnung gleichzusetzen. Bevor Sie eine Entscheidung treffen, konsultieren Sie einen Spezialisten.
Quelle: InoSMI