MITEs stellte sich als ganz einfach heraus: Im Zuge der Forschung an modernen Geräten haben auf Informationssicherheit spezialisierte Wissenschaftler in der Bluetooth-Technologie eine Reihe gravierender Schwachstellen und Schlupflöcher für Hacker entdeckt. Es stellte sich heraus, dass das Problem nicht nur einzelne Geräte oder Leitungen betrifft, sondern Tausende von Geräten betrifft, da eine Vielzahl von Benutzern regelmäßig das Bluetooth-Protokoll verwenden. news/mobile/” class = “PfUsGslq” title = “Eine Liste von Geräten, die mit Bluetooth aus der Ferne gehackt werden können, ist in das Netzwerk eingetreten” alt = “Eine Liste von Geräten, die mit Bluetooth aus der Ferne gehackt werden können, wurde hinzugefügt zum Netzwerk” Eine Liste von Geräten, die gehackt werden können, ist im Netzwerk per Bluetooth erschienen />
Allgemein bekannt als BrakTooth, ermöglichen die Schwachstellen Angreifern, Geräte zu deaktivieren oder zu blockieren und im schlimmsten Fall bösartigen Code auszuführen und ganze Systeme zu kapern. Untersuchungen haben gezeigt, dass die gleiche Bluetooth-Firmware in über 1.400 Prozessoren verwendet wird, die eine Vielzahl von Geräten wie Laptops, Smartphones, Industrieanlagen und viele Arten von intelligenten Geräten mit Strom versorgen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Gefahrenstufe vom Gerät, dem Prozessortyp und der Bluetooth-Firmware abhängt. Im Grunde handelt es sich um Schwachstellen, die ausgenutzt werden können, um das Bluetooth-Protokoll auf Smartphones auf Basis von Qualcomm-Chips und Microsoft Surface-Laptops sowie Dell-Computern zum Absturz zu bringen. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Schwachstellen unter anderem dadurch funktionieren, dass sie beim Neustart des Geräts fehlschlagen.
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Aber die Hauptgefahr, so die Forscher, ist CVE-2021-28139 – eine Möglichkeit, infizierte Geräte aus der Ferne zu entfernen. Angesichts der Verbreitung der Bluetooth-Technologie und der Vielzahl verwendeter Prozessoren, auf denen die Schwachstelle eingesetzt werden kann, stellt sich die Situation als wirklich großräumig heraus und betrifft nicht nur Haushaltsgeräte, sondern auch Industriegeräte mit den entsprechenden Konsequenzen. < /p>
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Nach Abschluss der Studie hat sich das Spezialistenteam bereit erklärt, bei der Behebung der Fehler mitzuhelfen.