Dies muss irgendwie angegangen werden: Der technologische Fortschritt führt zur Entwicklung hyperrealistischer programmierbarer Sexroboter, die auf Benutzeraktionen reagieren können. Was soll der Gesetzgeber mit solchen Robotern machen? Australische Forscher haben versucht, diese Frage zu beantworten: Sex with Robots “Legal Problems of Sex with Robots Revealed />
Die Autoren des neuen Papiers analysierten die Faktoren, die der australische Gesetzgeber bei der Bewertung berücksichtigen muss die Legalität der Verwendung von Sex-Bots, die wie Menschen aussehen.
< p class = "jsx-4247481572"> Sexroboter haben sowohl Kritiker als auch Unterstützer. Erstere weisen darauf hin, dass die Schaffung solcher Roboter Frauen weiterhin objektivieren und das Risiko sexueller Gewalt erhöhen wird (sie sagen, dass sich die Menschen in Bezug auf andere Menschen in Analogie zu Robotern mehr erlauben). Darüber hinaus können einige Sex-Bots sogar Widerstand imitieren, um die Neigungen der Benutzer zu befriedigen.
Andererseits können Sexroboter Menschen mit Behinderungen und anderen Menschen mit Behinderungen sowie LGBT-Menschen helfen, die sich aufgrund einer gefährlichen Umgebung nicht offen Partner aussuchen können. Eine aktuelle Studie über den therapeutischen Nutzen von Sexrobotern hat gezeigt, dass sie von Menschen mit sozialen Ängsten, Menschen ohne festen Partner, die nicht auf Sex in einer Nacht oder Prostitution zurückgreifen wollen, Menschen mit vorzeitiger Ejakulation eingesetzt werden können.
Letztendlich müssen die Gesetzgeber konkurrierende individuelle und öffentliche Interessen abwägen, die neue ethische, regulatorische und rechtliche Herausforderungen mit sich bringen. Derzeit gibt es in Australien kein Gesetz, das Sexroboter verbietet, aber es gibt Vorschriften für Puppen, die wie Kinder aussehen.