Roskomnadzor beschuldigt, Machtmissbrauch Telegramm beim sperren

Die Generalstaatsanwaltschaft gab die Erlaubnis für eine Sperre Millionen IP-Adressen für die überdeckung des Zugangs zu Telegram sind in Russland. Darüber berichtete die Zeitung «Wedomosti» unter Berufung auf ein Dokument der Generalstaatsanwaltschaft vorgelegten Tagansky Gericht in Moskau.

Das Amt brachte den Einwand in Antwort auf verwaltungsanspruch GmbH «Live-Fotografie» zu Роскомнадзору und der Staatsanwaltschaft, welches im Moment betrachtet wird Таганском Gericht.

«Live-Fotografie» steht für die Website posterslegends.com. Das Unternehmen forderte das Gericht zu erkennen, die illegalen Aktionen Roskomnadzor, die führte zur Sperrung des Dienstes. Auch der Kläger zu verpflichten, erfordert Roskomnadzor den Zugriff auf eine Website in Russland.

Wir werden erinnern, sperren Telegram in Russland begann im 16. April 2018 auf der Grundlage von einem Urteil, welches am 13. In einem Versuch zu beschränken, Telegram, Roskomnadzor begann die «schlagen auf die Plätze», auf dem Höhepunkt die Anzahl der blockierten IP-Adressen erreichte etwa 18 Millionen.

Unter «die unter Schock» Massiv anwesend waren Netzwerkadressen Google und Amazon. Auf Störungen beschwerten sich die Nutzer des Messengers Viber, Musik-Service Spotify, dem sozialen Netzwerk Odnoklassniki, eine Vielzahl von Online-Spiele, Lieferdienste und Taxis und vielen anderen unbeteiligten zu Telegram Services.

Roskomnadzor begann die schrittweise beseitigen bestimmte Subnetze zu blockieren, darunter Google und Amazon. Laut der Website usher2.club, das die Anzahl der aktuellen IP-Adressen aus hochladen Roskomnadzor, zum Zeitpunkt des Schreibens Nachrichten die Anzahl der blockierten IP-Adressen sank auf etwa 3,7 Mio.


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